Start von www.juki.de – Deutschlands größte medienpädagogisch betreute Kinder-Video-Plattform im Internet

Heute, 10:00 Uhr im Museum für Kommunikation Berlin: Thomas Krüger (Präsident Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) e.V.) drückte gemeinsam mit Otto Vollmers (Geschäftsführer Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) e.V.), Joachim von Gottberg (Geschäftsführer Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) e.V.), Sabine Franke (Google Deutschland), Günter Winands (Ministerialdirigent beim Bundesbeauftragten für Kultur und Medien) und Lutz Stroppe (Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) den Startbutton und die neue Kinder-Video-Plattform www.juki.de ging online.

Start von www.juki.de
Start von www.juki.de

Juki richtet sich mit seinen vielfältigen Angeboten an Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren und wird von einem erfahrenen medienpädagogischen Redaktionsteam betreut. Es verbindet eine Videoplattform mit umfangreichen Lern- und Spieleangeboten rund um das Thema Internetsicherheit, einem Trickfilmstudio zur Erstellung eigener Animationen, einem Lexikon- und Forumsbereich und einer eigenen Social Community, in der Kinder erste Schritte im Web 2.0 machen können. Alle Angebote auf juki sind altersgerecht, sicher gestaltet und durch die Redaktion vorgeprüft.

Screenshot Startseite www.juki.de
Screenshot Startseite www.juki.de

„Mit der explorativen Entdeckerwelt von www.juki.de, die frei von einem erhobenen Zeigefinder ist, können Kinder spielend das Medium Internet entdecken und erste Erfahrungen sammeln.“

Die Vorstellung der Plattform und ihrer zahlreichen Funktionen übernahmen Schüler und Schülerinnen der Friedensburg Oberschule Berlin.
Diese wiesen mit viel Freude und äußerst humorvoll Staatssekretär Lutz Stroppe und Ministerialdirigent Günter Winands in die Handhabung der neuen medienpädagogischen Kinder-Video-Plattform ein.

Schülerin der Friedensburg Oberschule Berlin mit Lutz Stroppe (Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Schülerin der Friedensburg Oberschule Berlin mit Lutz Stroppe
(Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)

Zur Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerks geht es hier.

Weitere Fotos gibt es auf unserer Facebookseite.

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Über FSF

Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) ist ein gemeinnütziger Verein privater Fernsehanbieter in Deutschland. Ziel der FSF ist es, einerseits durch eine Programmbegutachtung den Jugendschutzbelangen im Fernsehen gerecht zu werden und andererseits durch Publikationen, Veranstaltungen und medienpädagogische Aktivitäten den bewussteren Umgang mit dem Medium Fernsehen zu fördern. Seit April 1994 lassen die Vereinsmitglieder ihre Programme bei der FSF prüfen, seit August 2003 arbeitet die FSF als anerkannte Selbstkontrolle im Rahmen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV).