Schulungen zum Jugendmedienschutz jetzt buchen!

Das deutsche Jugendmedienschutzrecht ist komplex, und Verstöße können empfindliche Sanktionen nach sich ziehen. Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) und die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) bieten praxisbezogene Schulungen zum Jugendmedienschutz an. Die Fortbildungen richten sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von TV- und Internetunternehmen, die mit Fragen des Jugendmedienschutzes betraut sind und gesetzliche Anforderungen praktisch umsetzen. Die Termine für das kommende Jahr (22. März 2018 und 11. Oktober 2018) stehen nun fest und können über unsere Website gebucht werden. Weiterlesen ...

20 Jahre FSM – und ein neuer Index im Jugendmedienschutz

Am 7. November 2017 lud die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) zu ihrer 20-jährigen Jubiläumsfeier ins ALEX Berlin. Der feierliche Festakt wurde mit Grußworten von bedeutenden Gästen aus Politik und Jugendmedienschutz eingeleitet: Dr. Katarina Barley, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Cornelia Holsten, Vorsitzende der Kommission für Jugendmedienschutz und Heike Raab, Staatssekretärin und Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und in Europa würdigten den erfolgreichen Einsatz der FSM für mehr Sicherheit im Internet. Im vorangehenden Programmteil wurde der Jugendmedienschutzindex vorgestellt. Weiterlesen ...

Entfesselte Kommunikation. Gender zwischen Vielfalt und Diskriminierung

medien impuls - eine Veranstaltungsreihe von FSF und FSM - am 16. Mai 2017 in Berlin.
Mit dem Internet ist oft der Glaube an eine Demokratisierung der Kommunikation und das Ermöglichen eines Austauschs zwischen freien und gleichen Menschen verbunden. Diesem Wunsch steht die Erkenntnis gegenüber, dass sich vorhandene soziale Ungleichheiten und in der Gesellschaft vorherrschende Vorurteile auch im digitalen Raum wiederfinden. Auf der einen Seite ist das Netz ein freier Ort der Kommunikation. Auf der anderen Seite ist es nirgendwo leichter, seine Wut abzuladen und sich mit Gleichgesinnten gegenseitig anzustacheln. Auf dem medien impuls möchten wir gemeinsam diskutieren, wie gendersensible Perspektiven zur Selbstverständlichkeit und zum Mainstream werden können. Was kann getan werden, damit schon im Elternhaus und in der Schule unvoreingenommene und gleichberechtigte Rollenbilder vermittelt werden.
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Videomitschnitte zum medien impuls Virtual Reality auf YouTube

In der Tiefe des Raumes – Virtual Reality und die Illusion von Wirklichkeit
Der medien impuls am 26. November 2016 in Berlin, gab einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Technik und Inhalte, die in naher Zukunft zu erwarten sind. In welche medialen Bereiche wird sie Einzug halten? Wird sie eines Tages zum Anwendungsstandard oder bleibt sie auf bestimmte Bereiche beschränkt? Können wir uns von dieser perfekt vorgespielten Wirklichkeit noch distanzieren und sie als audiovisuelle Vorführung von unserer Wirklichkeit unterscheiden? Diese und weitere Fragen standen im Zentrum der Tagung.
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„In der Tiefe des Raumes“

medien impuls widmet sich dem Thema "Virtual Reality".
Eine Brille, die das komplette Sichtfeld ausfüllt und eine vollständige Interaktion in einer beliebigen Szenerie möglich macht. Sie wissen, dass dies nicht real ist, aber erleben es dennoch intuitiv und intensiv als „echt“: Willkommen in der Virtual Reality (VR).
Etwa 130 Gäste folgten am 24. November der Einladung der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) und der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) zur gemeinsamen medien-impuls-Tagung unter dem Titel „In der Tiefe des Raumes. Die Veranstaltung in der Berliner Bertelsmann Repräsentanz beschäftigte sich nicht nur mit dem aktuellen Stand der VR-Technik, deren (zukünftigen) Einsatzmöglichkeiten und neuen Wegen des Visuellen Erzählens, sondern beleuchtete auch potenzielle Veränderungen unserer Wahrnehmung durch VR.
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