Die virtuelle Welt und ihre Gefahren

jugendschutz.net: Jahresbericht 2020 veröffentlicht
Alljährlich recherchiert jugendschutz.net die lauernden Gefahren für Kinder und Jugendliche im World Wide Web. Der kürzlich erschienene Jahresbericht 2020 rückt besonders in den Fokus der Aufmerksamkeit. Bedingt durch die Coronapandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen wurde das soziale Leben kurzerhand in die digitale Welt verlegt. Doch die selbstverständliche Nutzung von Diensten wie YouTube oder TikTok lassen uns schnell die damit verbundenen Gefahren vergessen. Welche dies sind, hat Sarah Boost aus dem Jahresbericht zusammengefasst.
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Medienpolitik kompakt: Juni 2021

In diesem Beitrag finden Sie u.a. Meldungen aus dem Bereich Medienpolitik zu nachfolgenden Themen:
Regulierung KI-Filter *** Kodex für digitale Verantwortung *** Gesetz zur Änderung des NetzDG *** Bußgeldverfahren gegen Telegram *** Erwerb von SUPER RTL durch die Mediengruppe RTL genehmigt *** KJM: Sperre gegen Pornoportal *** Streamingoffensive von ARD und ZDF *** Reform der Öffentlich-Rechtlichen *** #FCK AFD.
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Missbrauch im Netz

Sexuelle Belästigung ist das größte Problem, mit dem Kinder und Jugendliche im Internet konfrontiert sind, insbesondere in den sozialen Medien, aber im Grunde genommen überall dort, wo es Chatfunktionen gibt. Wie allgegenwärtig ungewollte sexuelle Anmache und Übergriffe sind, und welche unfassbaren Ausmaße dieses größte Jugendschutzproblem im Web hat, darauf macht der tschechische Dokumentarfilm Gefangen im Netz aufmerksam. Weiterlesen ...

Die Mediennutzung der Heranwachsenden in Pandemie-Zeiten

Vorstellung ausgewählter Ergebnisse der KIM-Studie 2020
Das Jahr 2020 stellt in der seit zwanzig Jahren fortdauernden Forschungsarbeit des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest mit einer in dieser Form nie dagewesenen Coronapandemie eine Besonderheit dar. Es musste aufgrund des längeren Homeschoolungszeitraums im Frühjahr 2020 der Erhebungszeitraum der Studie verschoben werden. Haben sich aber durch die stark veränderten Lebensbedingungen variierende Zahlen in der Mediennutzung der Heranwachsenden zur Vorgängerstudie in 2018 ergeben? Sarah Boost stellt einige Ergebnisse der Studie vor.
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