Unser Blog wurde eingestellt.
Seine Themen erscheinen nun unter mediendiskurs.online.
Es gibt hier trotzdem einiges zu entdecken. Schauen Sie sich gern um!
Barbara Weinert
Barbara Weinert studierte Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Kunstgeschichte an der TU Dresden. Von 2006 bis April 2018 lebte und arbeitete sie in Berlin und war seit 2008 zehn Jahre in der FSF als Redakteurin der Fachzeitschrift tv diskurs - Verantwortung in audiovisuellen Medien tätig.
Eine Studienreihe über Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland.
Mit dem Forschungs- und Beteiligungsprojekt Junge Deutsche will der Kemptener Simon Schnetzer das Leben und Erwachsenwerden von jungen Menschen nicht nur dokumentieren, sondern auch verbessern. Aktuell laufen die Planungen für die Veröffentlichung der über 5000 Meinungen von 14- bis 34-Jährigen in Deutschland, die am 3. Dezember auf der Konferenz Moderner Staat 2014 unter dem Titel Junge Deutsche 2015 veröffentlicht werden. Barbara Weinert sprach mit ihm für den FSF-Blog darüber, wie das Projekt entstanden ist.Weiterlesen ...
Luzifer, Satan, Mephisto, Beelzebub, Diabolus, Teufel – all diese und noch viele weitere Bezeichnungen stehen in der Geschichte, in Kunst und Kultur als Synonyme für das Böse. Barbara Weinert sprach mit dem promovierten Theologen Markus Thurau über die Bedeutung des Teufels im christlichen Glauben. Thurau arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Katholische Theologie (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften) der Freien Universität Berlin. Um das Bild des Teufels ranken sich unzählige Mythen, Sagen und Erzählungen. Wofür steht der Teufel in der christlichen Theologie? Im christlichen Glauben steht der Teufel für die Personifizierung des Bösen und begegnet uns bereits biblisch in ganz unterschiedlichen Kontexten: als Verführer, Verleumder oder auch als Widersacher, der dem Guten entgegengesetzt ist. Die Bibel ist voll mit Erzählungen von Menschen, die sündigen, fehlgehen und scheitern, die dabei sich und anderen Schaden zufügen.Weiterlesen ...
Über klassische Geschlechterstereotype und neue Rollenbilder in der Werbung
„Sie wissen ja, eine Frau hat zwei Lebensfragen: Was soll ich anziehen und was soll ich kochen?“ Dieses Zitat stammt aus einer Werbung für Pudding der Marke Dr. Oetker aus den 1950er-/1960er-Jahren. Keine Frage, wer heute diesen Werbespot anschaut, wird sich irgendwo zwischen schallendem Gelächter und Kopfschütteln wiederfinden, so fehl am Platz wirkt das hier offerierte Rollenbild. Aber wie sieht es eigentlich mit den Geschlechterbildern in unserer heutigen Werbewelt aus? Dieser und weiterer Fragen ist Dr. Susanne Stark mit Studenten in einer Untersuchung nachgegangen. Barbara Weinert sprach mit ihr über klassische und neue Rollenbilder in der Werbung.Weiterlesen ...
Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ministerpräsident Kurt Beck, Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder, sein Stellvertreter in dieser Funktion, Ministerpräsident Stanislaw Tillich, sowie zahlreiche namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft und des Kinder- und Jugendschutzes haben am Freitag mit der Unterzeichnung der Charta „sicher online gehen – Kinderschutz im Internet“ in Berlin die gleichnamige gemeinsame Initiative gestartet.Weiterlesen ...