Foto-Apps – Eine unendliche Geschichte

Ich fotografiere gerne. Schon immer. Meinen ersten eigenen Fotoapparat habe ich anlässlich einer Klassenfahrt in der 5. Klasse bekommen, eine (analoge) Olympus-Kompaktkamera in Jeansoptik. Wie sehr habe ich sie geliebt – und irgendwann verloren. Aber ich will hier nicht unnötig nostalgisch werden, denn mit dem Aufkommen der Digitalfotografie bin ich recht schnell zu Digitalkameras gewechselt. Doch genau hier hat sich mittlerweile so viel getan, so dass ich getreu des Spruchs von Eliott Erwitt –, dass die beste Kamera die sei, die man dabei hat – nun im Alltag meistens mit meinem Handy Bilder einfange. Doch solange ich nun schon mit dem Handy Aufnahmen mache, solange suche ich nach der perfekten Foto-App. Weiterlesen ...

Das Internet vergisst nur manchmal. Vielleicht.

Dieser Blogeintrag zerstört sich in 10 Sekunden. Das ist natürlich Blödsinn. Ich vermute, Sie brauchen länger zum Lesen, deshalb habe ich 120 Sekunden eingestellt, bis diese Zeilen im digitalen Nirwana entschwinden - Was interessiert mich mein Geschreibs von gestern?! So ungefähr funktioniert Snapchat, eine Software zum Austausch von schnellverderblichen Bildern auf Smartphones; in den letzten Monaten d e r Überraschungserfolg bei US-Teenagern, aber inzwischen auch ein Renner in verschiedenen europäischen Ländern. Weiterlesen ...