Act on! # YouTube

5. Act On Short Report der JFF
„Hi und ganz herzlich willkommen zu einem neuen Video von mir.“ Mit diesen Worten lässt Dagi Bee, professionelle YouTuberin, tausende Teenagerherzen höherschlagen. Dagi bespaßt ihre überwiegend weiblichen Zuschauerinnen bereits seit 2012 mit Schminktutorials, Comedyvideos oder sogenannten Real Talks. Das sind Gesprächsrunden, in denen ungeschönt und natürlich super ehrlich und authentisch über persönliche Lebenserfahrungen oder Meinungen gesprochen wird. Ohne Frage: YouTube ist aus dem Alltag heutiger Teens nicht mehr wegzudenken. Der 5. Act On Short Report beschäftigt sich u.a. mit der Frage, welche Anreize die beliebte Onlineplattform jungen Usern gibt und welches Grundwissen sie über YouTube mitbringen.
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Medienbarometer 2019

Das Projekt MEDIENBAROMETER stellt die Meinungen von Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren in den Mittelpunkt. Es geht um Medieninhalte, um Vorlieben, Trends und Kritik; um Abgrenzungen zur Erwachsenenwelt, Erwartungen und Wünsche an sich selbst. Im ersten Teil stellte die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) zusammen mit dem Medienprojekt Wuppertal Fragen zum Thema Fernsehen. Welche Rolle spielt das Fernsehen bei Kindern und Jugendlichen? Wird noch mit der Familie zusammen geschaut? Welche Formate mögen sie – welche nicht? Was halten sie vom Jugendmedienschutz? Weiterlesen ...

Augen zu oder auf?

Im Rahmen von doxs! treffen Jugendliche auf Filmemacher. Es geht um Sehen, Imaginieren und Diskutieren.
In Workshops, die an Schulen und im Rahmen des Dokumentarfilmfestivals doxs! in Duisburg initiiert werden, wird aktives Sehen und Reflektieren von filmischen Herangehensweisen vermittelt, soll ein Bewusstsein bei jungen Filmschauenden geschaffen werden für Inhalte und Ästhetiken jenseits von formatierten Medienwelten. Einen solchen Workshop gestaltete die FSF als Vorbereitung auf das Gespräch einer Gruppe von 14- bis 15-Jährigen mit der Regisseurin des Films Shame Fame, Eef Hilgers.
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Verantwortung in Zeiten des Influencer-Marketings

Fachtag Zwischen Spielzeug, Kamera und YouTube – Kinder und Influencing in sozialen Medien
Es gibt über 30.000 InfluencerInnen in Deutschland. Jedes dritte Kind gibt diese mittlerweile als Vorbild an, wie es früher beispielsweise Musikstars waren. Die Hälfte aller 14- bis 19-Jährigen hat schon mal aufgrund von YouTube-, Instagram- oder Snapchat-Stars, die Spielzeug, Bauklötze oder Knetgummi in die Kamera halten, einen Kauf getätigt. Es ist unausweichlich – InfluencerInnen gehören zur Marketingwelt und sind ein wachsendes ökonomisches Feld, welches vor allem Kinder und Jugendliche anspricht. Genau deshalb hoffen die Gastgeber des Fachtags am 27. September 2018, Thomas Krüger (Präsident Deutsches Kinderhilfswerk) und Dr. Wolfgang Kreißig (Vorsitzender Kommission für Jugendmedienschutz KJM), die Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren. Dabei soll nicht unter dem Schwerpunkt „Medien sind böse“ diskutiert, sondern neben Kinderschutz und Privatsphäre auch auf Chancen eingegangen werden. Ein Beitrag von Elisa Hoth und Anke Soergel.
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Einfacher kann Datenschutz nicht sein!

Welche Risiken bergen die Sozialen Medien für Kinder und Jugendliche?
Datenweitergabe, öffentliche Profileinstellungen oder ungebetene Direct Messages – wie hoch die Risiken bei der Nutzung Sozialer Netzwerke sind, lässt sich jetzt ganz einfach mit dem kompass-social.media ermitteln. Das Angebot von jugendschutz.net vergleicht die großen Player, Instagram, Facebook, Twitter, YouTube, Snapchat sowie tumblr. Dabei schafft kompass-social.media mit einem einfachen Ampelsystem und drei Überkategorien – Einstellungen, Meldesystem, Datenschutz - eine gute Übersicht.
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