Bildstrecke zur medien impuls Tagung „Hybridfernsehen – Die mediale Synthese“

„Smart TV“ auf dem Prüfstand:

medien impuls setzt ein klares Zeichen gegen die Ungleichbehandung von gesendeten und gestreamten Inhalten

Die einen nennen es Hybridfernsehen, die anderen sprechen lieber von Smart TV. Diesen Geräten, die Internet und Fernsehen miteinander kombinieren, gehört die Zukunft. Darin waren sich alle Teilnehmer beim medien impuls von FSF und FSM einig. Die Technik wird zunehmend leicht bedienbar, Zuschauer erkennen nicht mehr ohne weiteres, ob der Inhalt, den sie auf dem Bildschirm sehen, aus einer Mediathek, von einem Online-Videoportal oder aus dem laufenden Programm eines Senders stammt. Doch was dem Publikum egal ist, unterliegt beim Jugendschutz völlig unterschiedlichen Regulierungsbestimmungen. Für das frei empfangbare Fernsehen gelten strenge Regeln. So darf dort bis 20 Uhr nur gezeigt werden, was für die Altersklasse ab 12 Jahren zugelassen ist, während im Internet praktisch alles jederzeit abrufbar ist. Die vollständige Pressemeldung kann hier als PDF gelesen werden. Fotos zu den Referenten und ihre Kurzbios sind ebenfalls auf unserer Website zu finden.

Auf unserem YouTube-Kanal abrufbar: bewegte Bilder zur Veranstaltung Hybridfernsehen – Die mediale Synthese.

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Über FSF

Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) ist ein gemeinnütziger Verein privater Fernsehanbieter in Deutschland. Ziel der FSF ist es, einerseits durch eine Programmbegutachtung den Jugendschutzbelangen im Fernsehen gerecht zu werden und andererseits durch Publikationen, Veranstaltungen und medienpädagogische Aktivitäten den bewussteren Umgang mit dem Medium Fernsehen zu fördern. Seit April 1994 lassen die Vereinsmitglieder ihre Programme bei der FSF prüfen, seit August 2003 arbeitet die FSF als anerkannte Selbstkontrolle im Rahmen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV).