Ironie und Popkultur

Der US-amerikanische Spielfilm Irgendwann in Mexiko aus dem Jahr 2003 schließt die El Mariachi-Trilogie ab. Regisseur Roberto Rodriguez liefert mit der überdreht und opulent inszenierten Actionkomödie ein wahres Feuerwerk an Zitaten und filmgeschichtlichen Querverweisen, an ironischen Brechungen und parodistischem Klamauk. Gewalttaten sind dabei auf eine ebenso beiläufige wie humorvoll überzogen inszenierte Art ein zentraler Bestandteil der Handlung und sollen zur Unterhaltung gereichen, was die bewegte Vorgeschichte im Rahmen des Jugendschutzes erklärt. Christiane Radeke über die FSF-geprüfte Actionkomödie, die heute, 21.15 Uhr auf Sky Cinema Action/HD ausgestrahlt wird. Weiterlesen ...