Jugendschutz erfordert mehr Medienkompetenz, aber kein „Reinheitsgebot“
medien impuls im Spannungsfeld zwischen Netzphänomenen und Mitbestimmung.
Wenn Jugendliche mit Mikro, Kamera und Ideen ins Internet gehen, lassen sich die Ergebnisse oft an hohen professionellen Ansprüchen messen. Wenn sich aber formale, kreative Qualität mit einem Mangel an Problembewusstsein verbindet, stehen Jugendschützer vor neuen Herausforderungen. Der Berliner medien impuls von FSF und FSM brachte am 28. November nach intensivem Diskurs das einmütige Ergebnis: Notwendig sind weniger starre Regulierung und viel mehr Bildung – einerseits in der Schule, aber auch durch medienpädagogische Onlineangebote. medien impuls ist eine Veranstaltungsreihe der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) e.V. und der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) e.V..
Weiterlesen ...