Das Joshua-Profil96 Hours im digitalen Zeitalter

Max Rhode ist erfolgloser Schriftsteller und gesetzestreu – also nicht unbedingt Material für einen packenden Thriller. Das ändert sich, als sich das Leben des Protagonisten plötzlich auf den Kopf stellt. RTL zeigt am Karfreitag zur Primetime Das Joshua-Profil, einen Thriller basierend auf den gleichnamigen Roman von Sebastian Fitzek. Vorher lag er uns zur Programmprüfung vor. Weiterlesen ...

Hilflose Eltern – hilflose Regulierung? Jugendmedienschutz im Praxischeck

medien impuls – eine Veranstaltungsreihe von Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) und Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia Diensteanbieter (FSM) – am 17. April 2018 in Berlin. Die von der FSM Ende 2017 veröffentlichte Studie Jugendmedienschutzindex – Umgang mit onlinebezogenen Risiken hat Eltern und Kinder über ihre Sorgen bei der Internetnutzung, ihre Maßnahmen zum Schutz vor negativen Erlebnissen und ihre Einstellungen zum Jugendmedienschutz befragt. Auf dieser soliden empirischen Grundlage wurden Stärken und Schwächen der derzeitigen medienpolitischen Regelungen für den Jugendmedienschutz sowie der verfügbaren medienpädagogischen Unterstützungsangebote erkennbar. Weiterlesen ...

Des Mordens überdrüssig: Barry

Der ehemalige US Marine Barry Berkman sollte eigentlich mitten im „gefeierten“ Leben eines Soldaten stehen. Tatsächlich steht er aber in einem Hotelzimmer und auf dem Bett liegt ein toter Mann, den er im Schlaf mit einem Kopfschuss erledigte. Dem sonst so rasanten Leben eines Auftragsmörders, das wir aus Hollywood kennen, wird der überzogene Actionteil entnommen und übrig bleibt das eintönige und routinierte Leben des Barry Berkman. Die Serie Barry lief heute Nacht parallel zur US-Ausstrahlung in der Originalfassung auf Sky Ticket, Sky Go und Sky On Demand für den Abruf an. Ab 8. Mai sind die acht Episoden auch linear und synchronisiert immer dienstags um 23.00 Uhr auf Sky Atlantic HD zu sehen. Weiterlesen ...

Bots

Der Begriff „Bot“ ist eine Verkürzung von „Robot“. Er stammt vom tschechischen Künstler Josef Čapek, dessen Bruder Karel ihn erstmals 1920 im Theaterstück R.U.R. – Rossums Universal Robots verwendet hat. Varianten des Wortes im slawischen Sprachraum bedeuten „Arbeit“ oder „Zwangsarbeit“. In Karel Čapeks Drama sind Roboter künstliche Menschen, die der Menschheit eigentlich die Arbeit abnehmen sollen, sie letztendlich aber vernichten. Begriffliche Ausdifferenzierung sorgte später dafür, dass wir heute zwischen Androiden (Robotern, die äußerlich Menschen exakt gleichen), humanoiden Robotern (menschenähnlich) und anderen unterscheiden. Weiterlesen ...