Auf der Feier ihres 25. Geburtstags präsentierte sich die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) gut vernetzt und gut gelaunt
Der Vorstandsvorsitzende Joachim Moczall erinnerte daran, dass die FSF im Gründungsjahr 1994 von der damaligen Bundesministerin für Frauen und Jugend, Angela Merkel, als "Feigenblatt" gesehen wurde. Inzwischen hat der Verein 37 Mitgliedssender und sein Ziel nicht aus den Augen verloren: Nach wie vor geht es bei den Programmprüfungen darum, einheitliche Bewertungsmaßstäbe zu finden, um Kinder und Jugendliche vor entwicklungsbeeinträchtigenden Fernsehinhalten zu schützen.
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