ProSiebenSat.1 will mit einer „Medienordnung 4.0“ das Gebührensystem revolutionieren
Wenn sich die Privatsender in der Vergangenheit zum Thema Rundfunkgebühren geäußert haben, ging es meist um die Werbung bei ARD und ZDF oder die Einschränkung der öffentlich-rechtlichen Sendervielfalt. Nun hat sich ProSiebenSat.1-Vorstand Conrad Albert mit einem Vorschlag zu Wort gemeldet, den es in der gut dreißigjährigen Geschichte des deutschen Privatfernsehens in dieser Form noch nicht gegeben hat: Der Manager fordert einen Gebührenanteil für die kommerziellen Sender.
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ProSiebenSat.1
Muss erst der Terminator zu euch kommen?
Jugendschutz bei ProSiebenSat.1: Zwischen Zuschaueremotion und Programmberatung
Viele glauben, ein Jugendschützer bei ProSiebenSat.1 ist einer, der den ganzen Tag nur Filme schaut. Für 14-jährige ist das cool, aber meine Freunde wundern sich, wenn ich abends noch ins Kino will. „Hast du denn nicht schon genug davon?“ Nein, hab ich nicht, ich liebe einfach gute Geschichten! Diese Liebe zum Programm verbindet uns im Jugendschutz. Zehn Redakteure und Jugendschutzbeauftragte betreuen zwölf Sender der ProSiebenSat.1-Group mit einem breiten Programmportfolio. Weiterlesen ...
Viele glauben, ein Jugendschützer bei ProSiebenSat.1 ist einer, der den ganzen Tag nur Filme schaut. Für 14-jährige ist das cool, aber meine Freunde wundern sich, wenn ich abends noch ins Kino will. „Hast du denn nicht schon genug davon?“ Nein, hab ich nicht, ich liebe einfach gute Geschichten! Diese Liebe zum Programm verbindet uns im Jugendschutz. Zehn Redakteure und Jugendschutzbeauftragte betreuen zwölf Sender der ProSiebenSat.1-Group mit einem breiten Programmportfolio. Weiterlesen ...
Kleiner Internetführerschein
Was man nicht kennt, das macht Angst, und deshalb ist das Internet immer noch gerade für viele ältere Menschen Neuland
Diesen Zustand wollen zwei Bundestagsabgeordnete mit Hilfe des Fernsehens ändern: Innenexperte Clemens Binninger und Internetpolitiker Thomas Jarzombek (beide CDU) haben in einem Brief an den WDR-Intendanten Tom Buhrow angeregt, der Sender möge seinen vor zwölf Jahren eingestellten Klassiker Der 7. Sinn reaktivieren, aber nicht wie früher als Verkehrsmagazin, sondern als Format, das Verhaltenstipps zum Umgang mit dem Internet und den sozialen Medien gibt. Auf diese Weise könnten gerade ältere Zuschauer „unterhaltsam und innovativ“ Grundregeln für den digitalen Alltag lernen. Interessant ist dabei nicht zuletzt die Einschränkung „ältere Zuschauer“. Junge Nutzer hätten die Nachhilfe ja nicht minder nötig, zumal sich viele Eltern sorgen, ihre Kinder könnten bei YouTube oder anderswo Videos sehen, die ihnen schlaflose Nächte bereiten. Außerdem fürchten sie Phänomene wie Cybergrooming (sexuelle Belästigung übers Internet) oder das Mobbing in den sozialen Netzwerken. Weiterlesen ...
Diesen Zustand wollen zwei Bundestagsabgeordnete mit Hilfe des Fernsehens ändern: Innenexperte Clemens Binninger und Internetpolitiker Thomas Jarzombek (beide CDU) haben in einem Brief an den WDR-Intendanten Tom Buhrow angeregt, der Sender möge seinen vor zwölf Jahren eingestellten Klassiker Der 7. Sinn reaktivieren, aber nicht wie früher als Verkehrsmagazin, sondern als Format, das Verhaltenstipps zum Umgang mit dem Internet und den sozialen Medien gibt. Auf diese Weise könnten gerade ältere Zuschauer „unterhaltsam und innovativ“ Grundregeln für den digitalen Alltag lernen. Interessant ist dabei nicht zuletzt die Einschränkung „ältere Zuschauer“. Junge Nutzer hätten die Nachhilfe ja nicht minder nötig, zumal sich viele Eltern sorgen, ihre Kinder könnten bei YouTube oder anderswo Videos sehen, die ihnen schlaflose Nächte bereiten. Außerdem fürchten sie Phänomene wie Cybergrooming (sexuelle Belästigung übers Internet) oder das Mobbing in den sozialen Netzwerken. Weiterlesen ...