„Smart TV“ auf dem Prüfstand:
medien impuls setzt ein klares Zeichen gegen die Ungleichbehandung von gesendeten und gestreamten Inhalten
Die einen nennen es Hybridfernsehen, die anderen sprechen lieber von Smart TV. Diesen Geräten, die Internet und Fernsehen miteinander kombinieren, gehört die Zukunft. Darin waren sich alle Teilnehmer beim medien impuls von FSF und FSM einig. Die Technik wird zunehmend leicht bedienbar, Zuschauer erkennen nicht mehr ohne weiteres, ob der Inhalt, den sie auf dem Bildschirm sehen, aus einer Mediathek, von einem Online-Videoportal oder aus dem laufenden Programm eines Senders stammt. Doch was dem Publikum egal ist, unterliegt beim Jugendschutz völlig unterschiedlichen Regulierungsbestimmungen. Für das frei empfangbare Fernsehen gelten strenge Regeln. So darf dort bis 20 Uhr nur gezeigt werden, was für die Altersklasse ab 12 Jahren zugelassen ist, während im Internet praktisch alles jederzeit abrufbar ist. Die vollständige Pressemeldung kann hier als PDF gelesen werden. Fotos zu den Referenten und ihre Kurzbios sind ebenfalls auf unserer Website zu finden.
Auf unserem YouTube-Kanal abrufbar: bewegte Bilder zur Veranstaltung Hybridfernsehen – Die mediale Synthese.