Waffensysteme von morgen

Ab dem 10. August zeigt der Sender DMAX die Dokumentationsserie Future Firepower zu den Waffensystemen und Militärstrategien der Zukunft.

Feuerwaffen in Großaufnahmen, gewaltige Explosionen, animierte Bilder von Waffen und Robotern, die in aller Ausführlichkeit den Aufbau und die Funktion derlei Kriegsgerätschaften zeigen soll, um gegenüber potenziellen Feinden optimal bewaffnet zu sein – solche Bilder erwarten Sie in der aktuellen Dokumentationsreihe auf DMAX.
Es werden „Hightech-Angriffssysteme mit Fernsteuerung, ultraschnell feuernde Maschinengewehre und elektrisch betriebene Superkanonen vorgestellt. Militär-Strategen in aller Welt rüsten sich heute schon für die Kriege und Konflikte der Zukunft. Auch das Pentagon macht sich Gedanken. Amerikanische Experten befassen sich dort mit potenziellen Krisenszenarios, in deren Verlauf militärische Streitkräfte zum Einsatz kommen könnten: Welche Ausrüstung wird bei so genannten „asymmetrischen Konflikten“, wenn kleine Gruppen aus dem Hinterhalt angreifen, von Nöten sein? Und arbeiten die Vereinigten Staaten an einer neuen Superwaffe, die Geschosse mit Hilfe von elektromagnetischer Energie auf mehrfache Schallgeschwindigkeit beschleunigen kann? Diese Serie zeigt die Gedankenspiele der Militärs und  präsentiert die Waffensysteme von morgen.“ (Pressetext DMAX).

M1 Assault Breacher, wide shot from the side, (c) Discovery Channel
Future Firepower, © Discovery Channel

DMAX präsentiert die neue Doku Future Firepower ab dem 10. August 2013, an drei aufeinanderfolgenden Samstagen je um 23.15 Uhr.

Die drei Episoden dieser Dokumentationsserie Neue Bedrohungen, Im Kampf gegen die Rebellen und Der Krieg der Supermächte wurden alle für die Ausstrahlung im Nachtprogramm (23.00 – 6.00 Uhr), somit für Zuschauer ab 18 Jahren freigegeben.

Zum Kurzgutachten zu Future Firepower auf der FSF-Website geht es hier.

Bitte beachten Sie: Bei den Altersfreigaben handelt es sich nicht um pädagogische Empfehlungen, sondern um die Angabe der Altersstufe, für die ein Programm nach Einschätzung der Prüferinnen und Prüfer keine entwicklungsbeeinträchtigenden Wirkungsrisiken mehr bedeutet.

Mehr Informationen zur Programmprüfung erhalten Sie auf unserer Website. Dort veröffentlichen wir jede Woche neue Prüfentscheidungen zum aktuellen Fernsehprogramm. Auch diese Auswahl stellt keine Empfehlung dar, sondern zeigt einen Querschnitt der Programme, die den Prüfausschüssen der FSF von den Mitgliedssendern vorgelegt werden.

Über Sandra Marquardt

Sandra Marquardt hat 2010 ihr Magisterstudium in Filmwissenschaft und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der FU Berlin abgeschlossen. Seit 2011 arbeitet sie als Onlineredakteurin bei der FSF. Dort betreut sie u.a. zum einen den Onlineauftritt der FSF-Website, ist zum anderen für den fsf blog inklusive der Bildredaktion verantwortlich und festes Teammitglied der Newsletterredaktion. Als Praktikumsbeauftragte ist ihr die Betreuung der Praktikantinnen und Praktikanten eine Herzensangelegenheit.