Aufgepasst, so knuspert der Keks!

Was hat es mit Cookies im Internet auf sich und wie weit haben wir Kontrolle über unsere Daten?
Datenschutz, Nachhaltigkeit, Fleischkonsum, Minimalismus, Ästhetik und Meditation – subsumieren lassen sich diese Schlagwörter unter dem Begriff Bewusstsein. Und genau zu diesem Thema waren im Wintersemester 2018/19 wieder zahlreiche Hallenser Studierende aufgerufen, im Seminar Schreiben für die Medien – geleitet von Prof. Joachim von Gottberg an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg – ihren Gedanken freien Lauf zu lassen und diese anschließend in Textform „zu gießen“. Entstanden sind eine Vielzahl an vielseitigen Texten zum Thema. Sechs davon veröffentlichen wir ab jetzt jede Woche im FSF-Blog. Den Anfang macht Carolin Hoffmann, die uns noch einmal alles Wissenswerte über Cookies mitteilt, also: Aufgepasst, so knuspert der Keks!
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„Komfortzone Virtualität“

… oder: Warum wir heutzutage nicht mehr streiten
Können wir in Zeiten von Social Media überhaupt noch mit Konflikten umgehen? Mit dieser spannenden Frage beschäftigten sich Studierende von Prof. Joachim von Gottberg (FSF-Geschäftsführer und Chefredakteur tv diskurs) und Barbara Weinert (ehemalige Redakteurin tv diskurs) im Rahmen des Seminars Schreiben für die Medien an der Martin-Luther-Universität. Im letzten Teil unserer Beitragsreihe, in der wir einige Texte der Studenten vorstellen, hinterfragt Jonas Zeller, was ein Streit leisten muss.
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„Ich bin dann mal weg!“

Können wir in Zeiten von Social Media überhaupt noch mit Konflikten umgehen? Mit dieser spannenden Frage beschäftigten sich Studierende von Prof. Joachim von Gottberg (FSF-Geschäftsführer und Chefredakteur tv diskurs) und Barbara Weinert (ehemalige Redakteurin tv diskurs) im Rahmen des Seminars Schreiben für die Medien an der Martin-Luther-Universität. Die Studentin Anna Parker hasst Streiten. Warum sie verbale Konflikte aber dennoch für wichtig hält, erklärt sie in unserem heutigen Blogbeitrag.
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Das große Vergleichen

Vor noch gar nicht allzu langer Zeit war das Leben von der Geburt bis zum Tod vorgezeichnet und damit auch recht vorhersehbar. Wer im Mittelalter als Sohn eines Müllers geboren wurde, wurde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Müller. Der Müllerssohn selber hatte dabei vermutlich wenig mitzureden: Die Mühle war da, das nötige Handwerk konnte auf einfachstem Weg in der Familie weitergegeben werden und der Vater musste sich keine Sorgen um die Zukunft seiner hart erarbeiteten Existenzgrundlage machen. Und heute? Ist das gänzlich anders, junge Leute können über so ziemlich jeden Schritt auf ihrem Lebensweg frei entscheiden. Ist das tatsächlich ein ganz großes Glück? Oder angesichts der unzähligen Optionen nicht gar für manche eine Herausforderung, die sogar zu einem schier unüberwindbaren Hindernis wird?
Unsere Textreihe Schlanker, erfolgreicher, besser. Social Networks und die Folgen des ständigen Vergleichens für jugendliche Nutzer wird heute mit einem weiteren Beitrag von Max Neubert ergänzt.
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Den Blickwinkel ändern

Warum wir uns von außen betrachten und welche Rolle die sozialen Medien dabei spielen
Schlanker, erfolgreicher, besser. Social Networks und die Folgen des ständigen Vergleichens für jugendliche Nutzer – wer könnte zu diesem Thema besser schreiben, als ambitionierte Jungautoren!? Das dachten sich auch Prof. Joachim von Gottberg und Barbara Weinert (Chefredakteur und Redakteurin tv diskurs), die im Wintersemester 2017/18 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Studiengang „Medien- und Kommunikationswissenschaft“ gemeinsam das Seminar „Schreiben für die Medien“ leiteten. Die Studierenden schrieben tolle und äußerst vielseitige Texte zum Thema. Einige davon veröffentlichen wir im FSF-Blog.
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