Hybridfernsehen. Die neue Dimension der Medienkonvergenz
Dass es sie gibt, pfeifen die Spatzen schon seit einiger Zeit von den Dächern. Mediale Angebote, früher in Inhalt, Form und Qualität fein säuberlich nach Vertriebswegen getrennt, sind nun im Kino, auf DVD oder im Fernsehen zu konsumieren. Im Internet bekommt man, wenn auch zuweilen illegal, ohnehin alles, was einen interessiert. Bezüglich der Nutzung sprechen alle Untersuchungen dafür, dass das Internet – als das konvergenteste Medium – gerade bei Jugendlichen immer beliebter wird. Es dient der Unterhaltung, die nicht an Sendezeiten gebunden ist, der Information über Politik, neue Produkte oder Trends genauso wie der Kommunikation in sozialen Netzwerken...
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