Die Herausforderungen der Medienerziehung

Vorstellung ausgewählter Ergebnisse der Langzeitstudie FaMeMo
Smartphone, Computer, Tablets – all diese internetfähigen Geräte sind aus dem heutigen Lebensalltag nicht mehr wegzudenken. Welchen Stellenwert nehmen digitale Medien in Familien mit jungen Kindern ein, welche Funktionen werden Familienmitgliedern bei der Medienerziehung zugeschrieben und welche Rolle spielt die Haltung der Erziehenden zu den Geräten und zur Medienerziehung? Diese und weitere Fragen standen im Fokus der JFF-Monitoringstudie FaMeMo – eine Langzeitstudie zur Bedeutung digitaler Medien in Familien mit jungen Kindern. Die Studie wurde im Herbst 2021 mit dem Titel FamilienMedienMonitoring (FaMeMo) veröffentlicht.
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Wahrheit(en) im Wandel?

Wann geht Vertrauen in Erzähltes verloren, und was passiert, wenn nicht mehr zählt, was wahr und valide ist? Welche Kompetenzen werden benötigt, um Informationen und mediale Erzählungen wahrzunehmen und einzuordnen? Zum Thema Mediales Erzählen und Wahrheit fand letzte Woche der medien impuls statt. Der aktuelle Beitrag im fsf blog fasst wesentliche Statements zusammen und bietet die Möglichkeit, sich die Aufzeichnung der Tagung anzuschauen. Weiterlesen ...

Grünes Licht, rotes Licht? Ist Squid Game wirklich so gefährlich?

Das Medienecho zur südkoreanischen Serie Squid Game reißt nicht ab. So spielen jüngere Kinder die erst ab 16 Jahren freigegebene Serie nach und ohrfeigen sich und Landesmedienanstalten warnen vor den schädlichen Folgen vor allem für jüngere Zuschauer. Uwe Breitenborn nahm dies zum Anlass, sich die mittlerweile erfolgreichste Netflix-Produktion mal etwas genauer anzuschauen. Der folgende Beitrag beschreibt u.a., worum es in der Serie geht, was es mit dem Hype auf sich hat, und ordnet Squid Game unter medienpädagogischen und jugendschutzrelevanten Gesichtspunkten ein. Weiterlesen ...

Zuschauen, zuhören, lesen – Freizeitgestaltung und Mediennutzung von Kindern

KINDER MEDIEN MONITOR 2021
Die von fünf Herausgebern durchgeführte Studie untersucht Medienkompetenz und -nutzung von Kindern sowíe ihr weiteres Freizeitverhalten. Unter anderem kam bei den Befragungen heraus: Zeitschriften und Fernsehen sind sowohl für Eltern als auch für Kinder die bedeutungsvollsten Medien, Kinder lesen am liebsten Printmedien und die direkte Kommunikation schlägt das Chatten. Weitere Studienergebnisse stellt Birgit Guth in diesem Beitrag vor.
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