Die Herausforderungen der Medienerziehung

Vorstellung ausgewählter Ergebnisse der Langzeitstudie FaMeMo
Smartphone, Computer, Tablets – all diese internetfähigen Geräte sind aus dem heutigen Lebensalltag nicht mehr wegzudenken. Welchen Stellenwert nehmen digitale Medien in Familien mit jungen Kindern ein, welche Funktionen werden Familienmitgliedern bei der Medienerziehung zugeschrieben und welche Rolle spielt die Haltung der Erziehenden zu den Geräten und zur Medienerziehung? Diese und weitere Fragen standen im Fokus der JFF-Monitoringstudie FaMeMo – eine Langzeitstudie zur Bedeutung digitaler Medien in Familien mit jungen Kindern. Die Studie wurde im Herbst 2021 mit dem Titel FamilienMedienMonitoring (FaMeMo) veröffentlicht.
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Zwischen Freizeit und Fake News – der Medienalltag von Jugendlichen

Jugendliche in der heutigen Zeit gelten als „Digital Natives“, also als Menschen, die in der digitalen Welt aufgewachsen sind. Sie nutzen das Internet ganz selbstverständlich und intuitiv, denn eine Welt ohne Internet haben sie nie kennengelernt. Kein Wunder also, dass sie sich oftmals besser damit auskennen als die meisten Erwachsenen. Die JIM-Studie – Jugend, Information, Medien untersucht jedes Jahr die Mediennutzung der 12- bis 19-Jährigen. Daraus lässt sich ihr aktuelles Nutzungsverhalten ablesen, sie gibt aber auch Aufschluss über Trends und Entwicklungen sowie über problematische Aspekte der Internetnutzung. Der nachfolgende Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse der aktuell erschienenen JIM-Studie 2021 vor. Weiterlesen ...

Die Mediennutzung der Heranwachsenden in Pandemie-Zeiten

Vorstellung ausgewählter Ergebnisse der KIM-Studie 2020
Das Jahr 2020 stellt in der seit zwanzig Jahren fortdauernden Forschungsarbeit des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest mit einer in dieser Form nie dagewesenen Coronapandemie eine Besonderheit dar. Es musste aufgrund des längeren Homeschoolungszeitraums im Frühjahr 2020 der Erhebungszeitraum der Studie verschoben werden. Haben sich aber durch die stark veränderten Lebensbedingungen variierende Zahlen in der Mediennutzung der Heranwachsenden zur Vorgängerstudie in 2018 ergeben? Sarah Boost stellt einige Ergebnisse der Studie vor.
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Der Balanceakt zum digitalen Wohlbefinden

Von FOMO bis JOMO: Digital Wellbeing – oder wie wir in einer digitalisierten Gesellschaft leben wollen | Rückblick auf den medien impuls am 29. April 2021
In der aktuellen Coronazeit, in der digitale Medien situationsbedingt noch häufiger genutzt werden als sonst, ist ein richtiger und gesunder Umgang mit Medien zentral. Auf den Punkt gebracht, ist es der Wohlfühlfaktor, den wir uns im Umgang mit Medien und Technologie bewahren sollten, fernab vom digitalen Stress. Wie kann der Zustand des „Digital Wellbeings“ erreicht werden und eine gelungene digitale Medienkommunikation stattfinden? Auf dem medien impuls vergangenen Donnerstag wurden die unterschiedlichen Perspektiven aus Sicht der Unternehmen, aus Sicht der Heranwachsenden und aus Sicht der Wissenschaft diesbezüglich beleuchtet.
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REMINDER: medien impuls am 29. April

Von FOMO bis JOMO: Digital Wellbeing – oder wie wir in einer digitalisierten Gesellschaft leben wollen
Unter dem Schlagwort „Digital Wellbeing“ möchten wir beim medien impuls diskutieren, wie in dem Spannungsfeld der stetigen Kommunikation über digitale Medien, dem hohen Kommunikationsdruck und der Angst, etwas zu verpassen (FOMO) gesunde, positive und selbstbestimmte digitale Medienerfahrungen und -erlebnisse gelingen können: Wie verbringen wir unsere Zeit mit Medien? In welchem Verhältnis stehen positive Medienerlebnisse und Gefahren wie digitaler Stress, Hass oder Mobbing? Welche Verantwortung tragen die Nutzerinnen und Nutzer selbst, welche Pflichten obliegen den Eltern und welche Maßnahmen müssen die Medienanbieter treffen? Alle Informationen zur digital stattfindenden Tagung enthält dieser Blogpost.
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