Meine eigenen vier Lernwände – Teil 2

Angebote für Eltern und Lehrkräfte
So wie viele Erwachsene ihre Arbeit von zu Hause erledigen können, ist das auch für Schülerinnen und Schüler möglich. Im ersten Blogeintrag der neuen Beitragsreihe Meine eigenen vier Lernwände haben wir bereits auf digitale Lernangebote hingewiesen, mit denen Kinder und Jugendliche einfach und nebenher neues Wissen erlangen oder eingestaubtes Wissen auffrischen können. Heute setzen wir die Reihe fort und beschäftigen uns speziell mit Eltern und Lehrkräften und den Möglichkeiten, den pädagogischen Bezug nicht zu verlieren.
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Digitaler Nachholbedarf für „Generation Smartphone“

In Zeiten, in denen Kinder bereits im Grundschulalter ein Smartphone bekommen und fast täglich das Internet nutzen, ist es doch eigentlich selbsterklärend, dass die sogenannte Generation Z fit im digitalen Bereich ist. Die Ergebnisse der aktuellen ICILS Studie zeigen jedoch, dass es genau da ganz schön viel Nachholbedarf gibt, denn: während Heranwachsende am Smartphone fit sind, schneiden sie im Umgang mit dem Computer nur mittelmäßig ab. Weiterlesen ...

Hilflose Eltern – hilflose Regulierung? Jugendmedienschutz im Praxischeck

medien impuls – eine Veranstaltungsreihe von Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) und Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia Diensteanbieter (FSM) – am 17. April 2018 in Berlin. Die von der FSM Ende 2017 veröffentlichte Studie Jugendmedienschutzindex – Umgang mit onlinebezogenen Risiken hat Eltern und Kinder über ihre Sorgen bei der Internetnutzung, ihre Maßnahmen zum Schutz vor negativen Erlebnissen und ihre Einstellungen zum Jugendmedienschutz befragt. Auf dieser soliden empirischen Grundlage wurden Stärken und Schwächen der derzeitigen medienpolitischen Regelungen für den Jugendmedienschutz sowie der verfügbaren medienpädagogischen Unterstützungsangebote erkennbar. Weiterlesen ...

Klingeling – Mit einem Mediennutzungsvertrag das digitale Weihnachtsgeschenk einläuten

… wie Mediennutzung zur Familiensache wird.
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, sagte schon Erich Kästner, und das gilt besonders in Sachen Medienerziehung. Das fanden auch die Macher des scout-Magazins vor einigen Monaten, und bezogen das Zitat auf die Frage, wie man Medienerziehung angehen muss. Nämlich nicht nichts tun, sondern machen! Gemeinsame Regeln helfen! Was liegt also nahe? Einen Mediennutzungsvertrag zu erstellen. Aber wie? Diese Frage beantwortet der folgende Beitrag.
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Dokumentation des bildungspolitischen Dialoges „Medienbildung JETZT! Wohin steuert Berlin?“

Am 29. Juni fand in der Berliner Landeszentrale für politische Bildung ein bildungspolitischer Dialog Medienbildung Jetzt! Wohin steuert Berlin? statt. In dem moderierten Gespräch, das nicht nur zwischen den Parteimitgliedern, sondern auch sehr lebhaft mit dem zahlreich erschienenen Publikum stattfand, wurde deutlich, dass es nicht nur darauf ankommt, pädagogische Fachkräfte zu ermuntern sich fortzubilden, sondern Medienbildung bzw. Medienkompetenzvermittlung als einen Schwerpunkt in die Curricula der Berliner Hoch- und Fachschulen zu implementieren. Die Wortbeiträge und die Debatte können nun in einer gekürzten Textversion abgerufen oder in unserem YouTube-Kanal angeguckt werden. Weiterlesen ...